Mit gutem Beispiel voran - Hautkrebs-Screening im Parlament

Auf Einladung von Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer fand heute ein Hautkrebs-Screening im Österreichischen Parlament statt. Dabei konnten Abgeordnete und ParlamentsmitarbeiterInnen ihre Haut von Dermatologen auf verdächtige Veränderungen kontrollieren lassen.

Es begann vor genau 25 Jahren: Als gemeinsame Initiative der Österreichischen Krebshilfe und der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie wurde die Aktion "Sonne ohne Reue" ins Leben gerufen. Ziel war es damals − und ist es heute noch − über den verantwortungsvollen Umgang mit der Sonne und über Melanom–Früherkennung zu informieren.

Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer, Bundeskanzler Werner Faymann, Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger, die Minister Rudolf Hundstorfer und Alois Stöger und Ministerin Doris Bures sowie die GesundheitssprecherInnen der im Parlament vertretenen Parteien, viele Abgeordnete und MitarbeiterInnen nahmen diese Gelegenheit wahr und gingen mit gutem Beispiel voran und nahmen am heutigen Hautkrebs-Screening teil.

Denn Ziel dieser, von der Österreichischen Krebshilfe und der Österreichischen Gesellschaft für Dermatologie gestarteten Initiative ist es, möglichst breite Aufmerksamkeit für das wichtige Thema zu erzielen. Denn Hautkrebs früh erkannt ist heilbar.

Im Jubiläumsjahr der Kampagne "Sonne ohne Reue" sind noch viele weitere Aktivitäten in ganz Österreich geplant (Informationsveranstaltungen in Schulen, Kindergärten und Bädern und vieles mehr).

Die Österreichische Krebshilfe dankt Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer und allen Abgeordneten für die großartige Unterstützung und besonders den drei DermatologInnen Univ. Prof. Dr. Hubert Pehamberger, Univ. Prof. Dr. Michael Binder und OA Dr. Ulrike Just (Med. Uni. Wien).

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